reyði tráðurin ("der rote faden")
reyði tráðurin ("der rote faden")
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reyði tráðurin ("der rote faden") wurde ursprünglich für robert bennesh, den organisten der lund-kathedrale in schweden, komponiert, der das werk 2021 uraufführte. von anfang an schien das stück sowohl bei aufführenden als auch bei hörenden großen anklang zu finden und fand bald seinen weg zu orgeln in island und den färöer-inseln. kurz danach wurde das stück in den wettbewerb „organ taurida — new classics“ in russland eingereicht, wo reyði tráðurinals eine der zehn besten kompositionen das finale erreichte.. nach dieser anerkennung wurde das stück intensiv in russland und weißrussland aufgeführt, während es weiterhin an momentum in den färöer-inseln, dänemark, norwegen und schweden gewann.
der titel bezieht sich auf die nordische idiomatik „der rote faden“, eine metafor für ein gemeinsames thema, das eine reihe von ideen verbindet. in seiner autobiografie erwähnt hans christian andersen den roten faden, um die leitende präsenz des glaubens in seinem leben zu beschreiben. ebenso ist reyði tráðurin um ein zentrales thema aufgebaut – eine einfache melodie, die sich wie ein roter faden durch die musik zieht.
bitte beachten sie: die sprache der noten ist englisch.